Buchtipp der Woche 14.03.2013
Die Samtgemeindebücherei im Uhle-Hof empfiehlt in dieser Woche
folgende neue Bücher für Erwachsene:
„Hundert Namen“ von Cecelia Ahern
Die junge Journalistin Kitty Logan ist am Tiefpunkt: Durch einen schweren professionellen Fehler hat sie fast das Leben eines Menschen zerstört. Und damit auch ihren eigenen Ruf, ihre Karriere und den Glauben an sich selbst. Da bittet ihre Mentorin sie, einen Artikel für sie zu übernehmen. Und auf einmal steht Kitty da mit einem Abgabetermin und einer Liste mit hundert Namen. Hundert Menschen, über die niemand etwas weiß.
„Wie Blüten im Wind“ von Kristin Hannah
Trotz ihrer Unterschiede sind Mia und Lexi unzertrennlich. Ihre Freundschaft kann auch nicht dadurch erschüttert werden, dass sich Lexi in Mias Zwillingsbruder Zach verliebt. Bis Mia bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt. Denn Lexi, die ebenfalls im Wagen saß, verliert nicht nur ihre beste Freundin, ihre ganze Zukunft ist zerstört. Nur einer hält all die Jahre zu ihr – doch hat die Liebe zu Zach eine Chance?
„Verflucht seist du“ von Inge Löhnig
Der Selbstmord einer jungen Frau erschüttert München. Aber war es überhaupt Selbstmord? Warum wird ein Freund der Toten kurz darauf heimtückisch ermordet? Kommissar Dühnfort und sein Team folgen der blutigen Spur eines Mörders und verstricken sich dabei in einem Netz aus Lügen, Verrat und Eifersucht.
„Glaube der Lüge“ von Elizabeth George
Bernard Fairclough ist das Oberhaupt einer wohlhabenden und einflussreichen Familie, die ihren Sitz im Lake District hat. Nichts ist ihm wichtiger, als jeden Makel, der die schöne Fassade beschädigen könnte, zu vermeiden. Als sein Neffe eines Tages tot im See aufgefunden wird, erklärt die örtliche Polizei schnell, dass es sich um einen Unfall handelt. Fairclough, der dennoch jeden Verdacht ausräumen will, engagiert Inspector Thomas Lynley von New Scotland Yard. Und wie dieser schon bald entdeckt, gibt es einige Familienmitglieder, die einen Grund gehabt hätten, Ian Cresswell Böses zu wollen.
„Finsterau“ von Andrea Maria Schenkel
Ein kleines Dorf im Bayerischen Wald, 1944: Schwanger kehrt die junge Afra zurück in die Enge ihres Elternhauses, das sie Jahre zuvor verlassen hat. Als Albert geboren wird, nehmen die Auseinandersetzungen mit dem strenggläubigen Vater zu, dem das Kind im Wege ist. Dann eines Tages ist Afra tot, blutüberströmt liegt sie neben ihrem schwer verletzten Sohn in der karg eingerichteten Wohnstube. Einmal mehr hat Andrea Maria Schenkel einen historischen Mordfall in einen atemberaubend spannenden Krimi verwandelt.