Buchtipp der Woche 23.02.2012
Die Samtgemeindebücherei im Uhle-Hof empfiehlt in dieser Woche folgende neue Bücher für Erwachsene:
„Der Mond am anderen Ende der Welt“ von Barbara Bickmore
England im 19. Jahrhundert: Die junge Hallie flieht vor der Enge und dem Elend ihrer Heimat ins fremde Australien, um sich dort ein besseres Leben aufzubauen. Doch am anderen Ende der Welt muss sie nicht nur für ihren Traum, sondern auch um ihre Liebe kämpfen.
„Der Junge, der Träume schenkte“ von Luca di Fulvio
New York, 1909. Aus einem transatlantischen Frachter steigt eine junge Frau mit ihrem Sohn Natale. Sie kommen aus dem tiefsten Süden Italiens - mit dem Traum von einem besseren Leben in Amerika. Doch in der von Armut, Elend und Kriminalität gezeichneten Lower East Side gelten die gnadenlosen Gesetze der Gangs. Nur wer über ausreichend Robustheit und Durchsetzungskraft verfügt, kann sich hier behaupten. So wie der junge Natale, dem überdies ein besonderes Charisma zu Eigen ist, mit dem er die Menschen zu verzaubern vermag.
„Das Lied von Eis und Feuer – Die Herren von Winterfell“ von George R.R. Martin
Eddard Stark, der Herr von Winterfell, wird an den Hof seines Königs gerufen, um diesem als Berater und Vertrauter zur Seite zu stehen. Doch Intriganten, Meuchler und skrupellose Adlige scharen sich um den Thron, deren Einflüsterungen der schwache König nichts entgegenzusetzen hat. Während Eddard sich von mächtigen Feinden umringt sieht, steht sein Sohn, der zukünftige Herrscher des Nordens, einer uralten finsteren Macht gegenüber. Die Zukunft des Reiches hängt von den Herren von Winterfell ab!
„Höllentrip“ von James Patterson
Seit die verwitwete Catherine erneut geheiratet hat, widersetzen sich ihre drei Kinder jeder Annäherung. Ein Segeltörn ohne den Stiefvater soll Abhilfe schaffen. Doch auf See kommt es zur Katastrophe: Nach einer Explosion an Bord strandet das Schiff mitsamt der Familie auf einer einsamen Insel. Und was zuerst wie ein tragischer Unfall aussah, wird bald zu einer tödlichen Falle: Irgendjemand will sichergehen, dass die Familie die Insel nicht wieder lebend verlässt.
„Die stillen Wasser des Todes“ von Deborah Crombie
Oktober in dem beschaulichen Städtchen Henley-on-Thames in der Nähe von London. Das Boot der Polizistin und Ruderin Rebecca Meredith wird ans Ufer der Themse gespült. Kurz darauf findet der Hundeführer Kieran Connolly Rebeccas Leiche unterhalb eines Wehrs. Der Rechtsmediziner Rashid Kaleem kommt zu dem Schluss, dass Rebecca in Folge eines Unfalls ertrunken ist. Doch dann wird Connolly Opfer eines Brandanschlags, den er nur knapp überlebt. Hatte er Beweise dafür, dass Rebeccas Tod kein Unfall war, und sollte nun zum Schweigen gebracht werden?
Die Öffnungszeiten: Montag und Dienstag von 15.00 – 18.00 Uhr, Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 15.00 – 19.00 Uhr, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr. Tel. (05071)800-400
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